Ab Initio bietet eine intuitive Benutzeroberfläche zum Formulieren von Geschäftsregeln an, mit denen die wichtige Geschäftslogik im Kern von Unternehmensanwendungen erfasst und nutzbar gemacht wird.
Dank einer intuitiven Umgebung im Stil einer Kalkulationstabelle können Business-Experten und Datenanalysten direkt mit den Daten interagieren, um eigene Geschäftsregeln zu entwickeln, zu testen und zu debuggen, ohne traditionelle Programmiersprachen erlernen zu müssen oder auf die Unterstützung von Softwareentwicklern angewiesen zu sein. Ändern sich die Bedingungen, können sie die Geschäftsregeln mühelos aktualisieren, neue Daten oder Logiken einbinden, ihre Änderungen testen und sogar (mit den entsprechenden Berechtigungen) an die Produktion ausliefern, ohne dass die IT-Abteilung involviert werden muss.
Wie lässt sich Transparenz gewährleisten, wenn die Software eine „Black Box“ ist?
Geschäftsanalysten kann ein komplexes Softwaresystem wie eine sehr große, undurchsichtige Black Box vorkommen. Vorne kommen Daten hinein, und hinten kommen Ergebnisse heraus. Dann müssen die Daten evaluiert werden. Sind sie richtig? Sind sie sinnvoll? Ohne genau zu wissen, woher die Daten kommen und welchen Transformationen sie unterzogen wurden, kann man die Qualität und Gültigkeit der Ergebnisse nur schwer beurteilen.
Für eine große Bank war der Mangel an Transparenz zu einem schwerwiegenden Problem geworden. Die Geschäftsanalysten betrachteten die Software mit Beklommenheit. Es war, als würde eine mysteriöse Maschine ihnen regelmäßig Ergebnisse zur Evaluierung übergeben. Das machte es ihnen sehr schwer, mit dem Engineering zusammen an der Entwicklung und Bereitstellung von Geschäftslogik zu arbeiten, und es gefährdete den Erfolg des Projekts.
Nachdem die Bank unterschiedliche Technologien geprüft hatte, wählte es Ab Initio für sein neues System. Selbst für technikferne Benutzer ist Ab Initio einfach zu verwenden. Außerdem ermöglicht Ab Initio die Bereitstellung eines ausführlichen Business Dictionary und vollständiger Data Lineage. Alle Informationen, die die Analysten brauchten, waren nun per Tastendruck abrufbar. Sie mussten keine Geheimnisse mehr entschlüsseln, sondern wussten, woher die Daten stammten und was mit ihnen geschehen war. Wohl zum allerersten Mal hatten die Analysten das Gefühl, dass sie wirklich verstanden, was vor sich ging.
Noch besser: Die Analysten konnten ganz einfach eigene Regeln entwickeln, anstatt sich an die Entwickler wenden zu müssen. So kannten sie jetzt nicht nur den von den Daten durchlaufenen Weg, sondern waren auch direkt an der Gestaltung dieses Weges beteiligt.
Die Black Box ist heute transparent und das Leben viel besser.